Praxis für Psychotherapie Wolfgang Henrich
Es ist etwas durchaus Alltägliches an psychischen Beschwerden zu leiden. So hat sich jeder schon einmal in einer psychischen Krise befunden oder aber scheinbar unlösbaren Konflikten gegenüber gesehen. Wenn es dann schließlich nicht mehr ausreicht, sich selbst in aller Ruhe Klarheit zu verschaffen oder aber mit einem vertrauten Menschen darüber auszutauschen und man weiter unter den inneren Prozessen leidet, ist es durchaus angemessen, sich professionelle Unterstützung in Form einer Psychotherapie zu suchen.
Meist unterscheiden sich diejenigen, die sich für den Gang zu einem Psychotherapeuten entscheiden von den anderen nur darin, dass sie den Mut gefunden haben, es auch zu tun.
Wieso sollte man nicht genauso bei psychischen Beschwerden professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, so wie es die meisten Menschen bei körperlichen Erkrankungen ganz selbstverständlich tun?
Psychotherapie > Wahl des Therapeuten: „Verlassen Sie sich auf Ihre Intuition!“
Wenn Sie sich dann auf die Suche nach einem Psychotherapeuten machen, wird die Frage wichtig: Fühle ich mich aufgehoben, habe ich Vertrauen zu diesem Psychotherapeuten? Dabei sollten Sie sich auf Ihre Intuition verlassen. Haben Sie ein gutes Gefühl, wenn Sie diesem Menschen gegenüber sitzen? Dabei können kleine Hinweise auch ganz wichtig sein. Um hierzu eine fundierte Entscheidung treffen zu können, sind die „probatorischen Sitzungen“ vorgesehen. Gleichzeitig sollte man sich darüber im Klaren sein, dass eine Psychotherapie kein Spezialprogramm der Waschmaschine ist, nach dem Motto: „zwingt Grau raus und weiß rein!“ (obwohl das ein häufiger Wunsch ist, den ich selbst aus meiner Lehrtherapie kannte und auf den mich mein Lehrer Prof. F. Kanfer hinwies).
Schließlich ist es bei dem Unterfangen Psychotherapie wichtig, dass der Klient seine persönlichen (Leidens-) Erfahrungen sowie seine eigene Motivation und der Therapeut seine Erfahrungen sowie seine Ausbildungskompetenz mitbringen. Dann kann eine gute Zusammenarbeit gelingen.
Einen Teil meiner persönlichen Erfahrungen habe ich hier auf der Internet Seite in dem Abschnitt „Biographie“ beschrieben.
Zur Biographie
Meine Arbeitsschwerpunkte beziehen sich hauptsächlich auf Beziehungsstörungen, Angst- und Selbstwertstörungen.
Zu den „Arbeitsschwerpunkten“
Das wichtigste Element meiner Ausbildung ist die Gestalt – Psychotherapie, aus der sich letzten Endes auch verschiedene andere Ausbildungen ergeben haben.
Wenn Sie mehr zu meinem Ausbildungshintergrund wissen möchten, lesen Sie bitte im Abschnitt „Ausbildung“ weiter.
So erreichen Sie mich:
Am besten können Sie mich zwischen 12.00 und 12.30 Uhr erreichen, oder Sie hinterlassen Ihre Rufnummer auf dem Anrufbeantworter und ich rufe Sie dann zurück, oder Sie nehmen Kontakt per E-Mail auf (nähere Information unter dem Menüpunkt Kontakt).
Wenn Sie an einer Psychotherapie interessiert sind, können Sie mit mir telefonisch einen Termin zu einem Vorgespräch vereinbaren. Dieses Vorgespräch (probatorische Sitzung) dient dem ersten gegenseitigen Kennenlernen, bzw. dem Planen einer möglichen künftigen Psychotherapie. Hierbei können spezielle Fragen zur Psychotherapie, ihre Möglichkeiten und Grenzen sowie Therapieziele besprochen werden. Die eigentliche Psychotherapie beginnt erst danach. Sie findet meist zu wöchentlichen Terminen statt, die ca. 50 Minuten dauern.
Bringen Sie bitte zu Ihrem ersten Besuch Ihre Chip-Karte (der Krankenversicherung) mit.
Sollten Sie noch weitere Fragen haben, rufen Sie mich ruhig an oder schicken Sie mir eine E-Mail.
Psychotherapie > Weiterführende Informationen
Wer noch mehr über Psychotherapie wissen möchte, der kann sich die Broschüre der Bundespsychotherapeutenkammer herunterladen (PDF-Dokument) oder noch weiter über „Wege zur Psychotherapie“ nachlesen.
Wenn Sie sich der Frage, „Wann ist eine Psychotherapie ratsam?“ zuwenden wollen, finden Sie auf der Internetseite der Psychotherapeuten-Kammer NRW hilfreiche Antworten.